Bild: Neues Seecafé / Architekturbüro Gentgen
Hier wird saniert

Bauen in Wetter

Damit sich die Menschen in ihrer Stadt wohlfühlen, müssen sich das Stadtbild und die Infrastruktur entsprechend der Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger stetig und behutsam weiterentwickeln. Das gilt sowohl für die neue Nutzung alter Industriebrachen wie für die Ausweisung neuer Wohngebiete und Gewerbeflächen. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist das neue moderne Innenstadtviertel im Bahnhofsquartier: vom zentralen Busbahnhof und dem denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude über das Ruhrtal Center und Häuser für junge Familien bis zur umfangreichen Sanierung der unteren Kaiserstraße. Neue Wohngebiete wie „An der Borg“ oder am Sunderweg überzeugen nicht nur durch ihre architektonische Gestaltung, sondern zeichnen sich durch den Passivhaus-Standard auch ökologisch aus. Große Bedeutung für die aktuelle und zukünftige Stadtplanung haben der barrierefreie Wohnungsbau und die barrierefreie Stadtentwicklung.

 

Leichte Sprache


Wetter ist eine schöne Stadt.

Dafür ist es wichtig, dass man gut baut.

Zum Beispiel in der Innenstadt ist das schon gut gelungen:

Dort gibt es das schöne alte Bahnhofs-Gebäude.

Und darum herum gibt es das neue Ruhrtal-Center.

Das ist ein Einkaufs-Zentrum.

Und es gibt die umgebaute Kaiserstraße.

In Wetter gibt es auch neue Wohngebiete.

Zum Beispiel das Wohngebiet An der Borg

oder das Wohngebiet am Sunderweg.

Hier gibt es schöne neue Häuser.

Die Häuser sind umwelt-freundlich gebaut.

In Wetter ist Barrierefreiheit sehr wichtig.

In Wetter sollen die Dinge so gebaut sein,

dass alle Menschen sie gut benutzen können.

Und es soll barrierefreie Wohnungen für Menschen mit Behinderungen geben.