Wetter im Portrait
Die heutige Stadt Wetter (Ruhr) wurde nach der kommunalen Neugliederung 1970 gegründet und umfasst die Stadtteile Alt-Wetter, Volmarstein, Wengern und Esborn.
Zwei Drittel des Stadtgebietes dienen der Erholung. Das lieben die Wetteraner und die Gäste von außerhalb ganz besonders. Tolle geführte Wanderwege sowie nahezu perfekte Möglichkeiten zum Radfahren oder Inline-Skaten immer am Wasser entlang gehören ganz sicher zu unseren Schokoladenseiten.
Der 1930 angelegte Harkortsee ist sicherlich eines der Schmuckstücke dieser Stadt. Er ist fünf Kilometer lang, 600 Meter breit und mit seinem am Ufer gelegenen Naturbad sowie den Rad- und Wanderwegen - darunter der RuhrtalRadweg - die bis ins Ruhrgebiet (entlang zweier weiterer Stauseen) oder ins Sauerland führen, ein beliebtes Ziel für alle Ausflügler.
Ein umfassendes Erziehungs- und Bildungsangebot sowie die Nähe zu berufsbildenden Schulen und Universitäten machen Wetter auch für Familien interessant, die eher ruhig, aber dennoch nicht zu weit "ab vom Schuss" leben möchten. Die große Metropolen des Ruhrgebiets sind nicht mal 25 Minuten mit dem Auto entfernt.

Das Stadtwappen enthält mit dem stilisierten "W", dem Märkischen Schachbalken und dem Dreiblatt die wesentlichen Merkmale der Wappen des aufgelösten Amtes Volmarstein und der früheren Stadt Wetter (Ruhr).
Der Schachbalken aus den Wappen der früheren Stadt Wetter (Ruhr) und des aufgelösten Amtes Volmarstein erinnert an die Zugehörigkeit zur Grafschaft Mark. Als Beizeichen aus dem vormaligen Amtswappen wurde das Dreiblatt der Edelherren von Volmarstein übernommen.
Das im Wappen der früheren Stadt Wetter (Ruhr) enthaltene "W" ist als Zinnenschnitt stilisiert worden und erinnert somit an die bedeutenden alten Burgen Volmarstein und Wetter.