Anliegen A-Z
- Anschrift
- 001Kaiserstraße 7058300Wetter (Ruhr)
Björn
Rützel
Standard 2021
Montag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Dienstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Mittwoch
08:00 - 13:00
Donnerstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
- bjoern.ruetzel@stadt-wetter.de
Itunu
Banjo
Sozialamt
Dienstag
08:00 - 12:00
Donnerstag
14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
Freitext
Weitere Termine nach Absprache
- itunu.banjo@stadt-wetter.de
Niklas
Ziemer
Standard 2021
Montag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Dienstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Mittwoch
08:00 - 13:00
Donnerstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
- niklas.ziemer@stadt-wetter.de
Günter
Kremer
Standard 2021
Montag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Dienstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00
Mittwoch
08:00 - 13:00
Donnerstag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
- guenter.kremer@stadt-wetter.de
Constanze
Böckstiegel
Sozialamt
Dienstag
08:00 - 12:00
Donnerstag
14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
Freitext
Weitere Termine nach Absprache
- constanze.boeckstiegel@stadt-wetter.de
Corinna
Pfeifer
Sozialamt
Dienstag
08:00 - 12:00
Donnerstag
14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
Freitext
Weitere Termine nach Absprache
- corinna.pfeifer@stadt-wetter.de
Sören
Noll
Sozialamt
Dienstag
08:00 - 12:00
Donnerstag
14:00 - 17:00
Freitag
08:00 - 12:00
Freitext
Weitere Termine nach Absprache
- soeren.noll@stadt-wetter.de
Kommunales Integrationsmanagement Nordrhein-Westfalen (KIM)
Die Implementierung des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) als Landesförderung durch die Zusammenarbeit zwischen dem Kommunalen Integrationszentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises und dem Land Nordrhein-Westfalen zielt darauf ab, die komplexen Herausforderungen der Integration zu bündeln und Kommunen in Nordrhein-Westfalen dabei zu unterstützen. Die nordrhein-westfälische Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 sieht verschiedene Maßnahmen vor: u.a. bei der Erstintegration der Neuzugewanderten sollen die Kommunen gestärkt und die intra- und interkommunale Zusammenarbeit gefördert werden. Ein wichtiges Instrument hierfür ist die Implementierung eines ganzheitlichen kommunalen Case-Managements, um Neuzugewanderte entsprechend ihres Bedarfes schneller zu integrieren, denn gerade in den Phasen des Rechtskreiswechsels ist ein lückenloser Übergang wichtig.
Das Case Management bzw. Integrationsmanagement auf individueller Ebene meint dabei eine entsprechend qualifizierte Einzelfallberatung, die rechtskreisübergreifend unter Berücksichtigung der individuellen Lebenslage und Bedarfe die Integration der zugewanderten Menschen befördert. In den Rechtsbereichen mit eigenem Fallmanagement wie SGB II, SGB III, SGB VIII findet eine Verweisberatung statt. Die jeweiligen Ergebnisse werden jedoch wieder durch das kommunale Integrationsmanagement zusammengeführt. Zu den klassischen Methoden des individuellen Integrationsmanagements zählen:
- Aktive Zugangsgestaltung,
- Die Erstberatung („Intake“),
- Ausführliche Bestandsaufnahme (Assessment),
- Planung im Sinne einer Zielvereinbarung/Integrationsvereinbarung,
- Leistungssteuerung („Linking“) im Hinblick auf Dienstleistungen Dritter (gesetzliche Leistungen oder Förderangebote)
- Begleitendes, laufendes Monitoring und regelmäßige Re-Assessments zu dem jeweiligen Fall.