„Wir hoffen auf ein Ende der Leiden in der Ukraine“

Am heutigen Freitag, 24. Februar, jährt sich der Einmarsch russischer Invasionstruppen in die Ukraine. „Wir stehen weiter fest in Solidarität zur Ukraine und hoffen auf ein Ende des brutalen russischen Angriffskrieges und auf ein Ende der Leiden für die Menschen in der Ukraine. Die Werte der Freiheit, der Demokratie und der Menschlichkeit werden siegen“, so Bürgermeister Frank Hasenberg.

Friedenskundgebung vor dem Stadtsaal. Foto: Archiv

Er bedankt sich, auch im Namen des Rates der Stadt Wetter (Ruhr), für die Welle der Hilfsbereitschaft und die große Solidarität für die Menschen in der Ukraine, welche die Bürger*innen in der Harkortstadt zeigten. „Ich bin sehr dankbar für das menschliche Miteinander und die Unterstützung für die vor dem Krieg in ihrer Heimat nach Wetter (Ruhr) geflüchteten Menschen.“ Diese Hilfsbereitschaft gelte selbstverständlich weiter, machte Hasenberg klar: „Wir werden den Menschen aus der Ukraine, die auf der Flucht vor Krieg, Terror und Unmenschlichkeit zu uns nach Wetter (Ruhr) kommen, auch weiterhin herzlich willkommen heißen und Ihnen Schutz und Hilfe bieten. Das gilt genauso für Geflüchtete aus anderen Krisengebieten in der Welt.“