3.2 Das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa)
Im Folgenden können Sie sich das Interview mit der KiJuPa-Vorsitzenden Ella L. und dem KiJuPa-Mitglied Jonathan R. anhören oder die zugehörige Verschriftlichung lesen. Die Antworten der engagierten Jugendlichen sind in die Interviewabschnitte A, B, C und D unterteilt.
A) Ressourcen, Bestandsaufnahme, Analyse
Was schätzt das KiJuPa an der Stadt Wetter (Ruhr) und was macht das Leben hier besonders?
Was ist der Sinn und Zweck des KiJuPa in der Stadt Wetter (Ruhr) und welche Ziele möchte es erreichen?
Wie hilft das KiJuPa dabei, dass junge Menschen in Wetter (Ruhr) mitbestimmen und bei wichtigen Entscheidungen mitmachen können?
Welche spezifischen Aufgaben und Verantwortungen hat das KiJuPa und wie wird es in der Stadt umgesetzt, dass diese Aufgaben erledigt werden?
Was macht besonders Spaß an der Arbeit im KiJuPa und was sollte man mitbringen, um dort mitzumachen?
Worauf können sich junge Menschen einstellen, wenn sie im KiJuPa mitmachen wollen?
B) Wirksamkeitsdialog, Kooperation
Arbeitet das KiJuPa mit anderen Gruppen oder Organisationen zusammen? Wie wird diese Zusammenarbeit genutzt, um gemeinsam Ziele zu erreichen?
Wie sorgt das KiJuPa dafür, dass die wichtigen Themen und Wünsche der jungen Menschen gehört werden und die Entscheidungsträger darauf reagieren?
C) Steuerung, Produktnummer, Haushalt
Welche finanziellen Mittel stehen dem KiJuPa derzeit zur Verfügung und wie werden diese Mittel verteilt und eingesetzt?
Wie wird entschieden, wie das Geld im KiJuPa ausgegeben wird, und wer trifft diese Entscheidungen?
D) Ziele, Qualitätssicherung und -entwicklung, Handlungserfordernisse, Fazit
Was sollte in Zukunft für junge Menschen getan werden?
Was wird in Zukunft getan, um sicherzustellen, dass die Arbeit des KiJuPa gut bleibt und sich weiter verbessert?
Wie müsste ein Kinder- und Jugendförderplan aussehen und gestaltet sein, damit Kinder und Jugendliche diesen lesen?
